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Start Segelfliegen / Motorsegeln Fliegen in Worten Tagebuch zum 1. Geratshofer "Ostercamp" vom 15.03. - 30.03.2008

Tagebuch zum 1. Geratshofer "Ostercamp" vom 15.03. - 30.03.2008





Sonntag, 30.03. - FINALE:

Und was für ein Finale das bei frühsommerlichem Wetter mit mäßiger Blauthermik ist: alle Vereinsflieger + 2x ASW 15 + Nimbus 3 KB in der Luft, dazu eine richtig große, gut gelaunte Mannschaft, so macht Flugbetrieb Spaß!


Alex A-Prüfung
Wir genießen mit vielen Starts schon ein bißl wehmütig unseren letzten Camp-Tag. Abends erleben wir ein weiteres Highlight: Alex darf seine ersten 3 Alleinflüge machen, die er bilderbuchmäßig hinter sich bringt.
Und so haben wir an diesem ersten Sommerzeit-Abend allen Grund zum noch mal richtig feiern: Nach Alex-Versohlen sitzen wir alle noch lange draußen vor der Hütte bei Lagerfeuer, Freibier, Restlinsen und Grillerei und schwelgen ausgiebig in den Erinnerungen unsere beiden vergangenen Wochen, die uns ganz schön zusammengeschweißt haben. Schön wars'!
Lagerfeuer-Romantik
Erkenntnisse des Camps: Wir haben von Schneesturm bis Frühsommer die ganze Wetterpalette erlebt, haben bei vielen Starts und Flugstunden kräftig Erfahrung gesammelt, waren ein prima Team und hatten jeden Menge Spaß und Lebensgenuß, flogen immer safe, konnten einiges in der Werkstatt bewältigen und wissen auch, was wir beim nächsten Mal noch besser machen können. Das Ganze schreit irgendwie nach Wiederholung :-)
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Samstag, 29.03.:
Es bollert wieder wie d'Sau!
Heute schlagen wir sämtliche Rekorde des Camps: Schlepphöhen über 500 m, Thermik direkt aus der Winde heraus mit Vario Anschlag unter Wolkenstraßen im Geradeausflug, Basishöhe von 2300 m, eine Sicht von Pol zu Pol und angenehme Temperaturen... was will man mehr!
Bis nachmittags ist der Südwestwind mit 40 km/h allerdings auch extrem kräftig, so dass Start und Landung vollste Konzentration erfordern. Rennie und Lui genießen das Hammerwetter aus der LS-4 und Manfred tobt sich in seinem Mininimbus aus. Ab Spätnachmittag trocknet es ab und wir genießen Sonne pur... die letzten beiden Flugbetriebsstunden heißt es für alle Flugschüler bei Seilrißübungen in allen Startphasen schwitzen... und als wir nach dem letzten Start bei traumhafter Abenddämmerung vor der Halle ausrollen, haben wir nach diesem perfekten Tag noch lange glänzende Augen!
Das Glück wird perfekt, als Maître Seischab mit seinem genialen Linseneintopf anrückt und damit selbst eingefleischte Linsen-Ablehner von diesem Essen überzeugt.
Erkenntnis des Tages: Einfach nur "Wow"!
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Freitag, 28.03.:

Schönes Wetter mit Rentner-Thermik!
Lui in der Ls4 Das tut auch mal gut: kaum Wind und chillige Bärte mit 3 m/s Steigen und Riesendurchmesser, so dass wir heute ausnahmsweise mal nicht im Messerflug kurbeln müssen und auch mit normalen Geschwindigkeiten ohne großes Geknüppel landen können. Lange Thermikflüge / bis zu 5 Starts kann jeder abstauben und Lui bekommt seine Einweisung auf die LS 4, aus der er dann auch gleich gar nimmer raus will :-).
Abends verwöhnt uns eine unglaubliche Sonnenuntergangsstimmung mit Blick auf glühende Alpen und erleuchtetes Landsberg. Pizza und passender Rotwein sorgen für Wohlbefinden nach dem Fliegen.
Erkenntnis des Tages: Wir haben einfach das geilste Hobby der Welt!
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Donnerstag, 27.03.:
Etwas bedeckt, aber ab mittags gut fliegbar.
Da der Platz noch nass ist, werkeln wir morgens noch etwas in der Werkstatt. Bei etwas weniger Wind herrscht ab Mittags ideales Schulungswetter, das wir mit vielen Starts und Ziellandeübungen kräftig nutzen.
Abends wiederholen wir noch mal unser "Heißes-Stein-Menue" und genießen anschließend wieder neues aus unserem "Hütten-Hollywood".
Erkenntnis des Tages: Zur Ziellandung gehört auch, auf der richtigen Seite des Lande-T's zu sitzen *g*
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Mittwoch, 26.03.:
Noch mal Aprilwetter.
Da wir grad so gut am neuen Startwagen voran kommen und permanent dicke Schauer runtergehen, beschließen wir, einen weiteren Werkstatttag einzulegen - basteln macht schließlich auch Spaß!
Der Abend wird extreeeeeeem gediegen: wir garen Rumpsteaks auf dem heißen Stein... Gott war des lecker, so hammer schon lang nimmer gesabbert :-)
Schnee-Stürmisches Weltuntergangswetter.
Erkenntnis des Tages: Feines Essen kann verdammt glücklich machen!
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Dienstag, 25.03.:
Schnee-Stürmisches Weltuntergangswetter.
Da es nach keiner trockenen Minute aussieht, ist uns wieder ein Chill-Out Tag gegönnt: Morgens besucht uns Richie, der ab heute im LSV Geratshof dabei ist. Er ist 28 Jahre alt, kommt fliegerisch aus Karlsruhe (wie der nur auf den LSV Geratshof gekommen ist? *grins*) und ist jetzt als Berufspilot bei der LH in MUC stationiert. Nachmittags gehts mit großem Eifer am neuen Startwagen und mit Hüttengrundsäuberung weiter, während draußen der Schneesturm tobt. Abends gibts Schupfnudeln mit Kraut und Kassler.
Dann starten wir mit dem Flugsimulator Wettbewerb Teil 2, diesmal unter dem Motto: "Mal schauen, mit welchen Fliegern man es schafft, auf dem Geratshof zu landen"? Seit gestern Abend stehen deshalb folgende neue Flugzeuge hier in unserer Halle: DR 400, C-160 Transall, C-130 Herkules, Cessna Citation X und Boeing 747-400 - letztere ist momentan wegen eines eingenickten Bugfahrwerks unklar.
"Der Duft der Frauen" mit Al Pacino ist der Ausklang dieses Abends.
Erkenntnis des Tages: Flusi spielen kann süchtig machen - und: wir wollen jetzt endlich Früüüüüüüühling!
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Ostermontag, 24.03.:

A B S O L U T E S H A M M E R W E T T E R - aber schweinekalt!


Die Ostercamp Truppe
4 Meter Steigen Das ist bis dato der beste Tag des Camps: Bärte mit bis zu 4 m/s integriertem Steigen, Basis 1400 m GND, super Sicht und einfach nur geile Wolkenstraßen machen es echt schwierig, nicht zu lange oben zu bleiben... 4 Flieger in der Luft und eine Mannschaft von rund 15 Leuten sorgt für den ersten größeren Flugbetrieb der Saison.

Wolkenstrassen
Dennoch ist das Fliegen für alle gerade bei Start und Landung auf Grund des starken und turbulenten Südwestwindes durchaus anspruchsvoll: abends bläst es am Boden mit bis zu 50 km/h, in Ausklinkhöhe mit über 60 km/h. Deshalb gibt's auch Schlepphöhen von 500 m. Und als stramme Wind abends beim Aufziehen der nahenden Front nochmal zulegt, fühlen sich die knapp über 0° eher wie sibirische -20° an! So haben wir uns trotz mehrschichtiger Kleidung schon lange nimmer den Hintern abgefroren - aber die tollen Flüge waren es allemal wert!
Das Gourmet-Restaurant Geratshof-Hütte hält diesmal einen knackigen Salat mit Putenbruststreifen mit anschließendem Vanille Eis mit hausgemachter heißer Schokosoße für uns bereit, was wir beides mit glühenden Gesichtern in uns reinspachteln.
Ausklang mit zum Nachdenken anregenden Filmen im Hüttenkino.
Erkenntnis des Tages: Unterm Strich können wir mit dem Wetter - auch wenn's saukalt ist, echt zufrieden sein!
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Sonntag, 23.03.:

Graues Aprilwetter.
Um jede trockene Minute zu nutzen, beschließen wir aufzubauen und siehe da: der graue Dreck ist doch tatsächlich für Flüge von fast 40 Minuten gut - wer hätte das gedacht! Nachmittags schwappen dann aber doch die Schneeschauer verstärkt zu uns rüber und wir machen's uns mal wieder in Werkstatt und Hütte gemütlich. Und auch dieser Abend sorgt für Gaumenfreuden auf höchstem Niveau: Putensteaks mit einer französischen Senf-Riesling Soße und breiten Nudeln füllen wohlig unsere Mägen, bevor wir nach dem Essen, gebeamt auf Großbildleinwand mit fettem Sound zum Flugsimulator-Wettbewerb starten.
Erkenntnis des Tages: Fliegen lohnt sich manchmal auch, wenn's gar nicht so aussieht!
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Samstag, 22.03.:

Rückseite mit klasse Thermik!
Minimoa Nach dem Dauerregen am Vortag heißts erstmal bis Mittag abwarten, bis der Platz mit halbwegs gutem Gewissen befliegbar ist. Dafür gibts am Vormittag ein Schmankerl, das alle Segelfliegerherzen höher schlagen läßt: Hias baut seine selbstgebaute Minimoa in der Halle auf, um Wägebericht und Rudervermessung zu machen...
Ls4 und Minimoa
Wirklich eine Augenweide dieser Flieger! Nachmittags genießen wir die Thermik mit im Schnitt 2 m/s Steigen, bevors dann abends Seischabsche Pasta Teil 2 - diesmal mit frischem Spinat gibt... deliziös! Alles in allem wieder ein runder Tag, an dem alle mit schön Flugzeit und Starts nach Hause gehen.
Erkenntnis des Tages: Man drehe die Windrichtung auf Südwest zum Föhn-anschalten... und sehe mit Genuss das Mistwetter im Norden vorbei ziehen :-)
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Freitag, 21.03.:
Absolutes PISS-Wetter, anders kann man das ja nicht mehr nennen!
Dennoch sind wir beim Briefing ein große, arbeitsmotvierte Mannschaft - und so gestaltet sich auch der Tag: Werkstatt picco-bello säubern, arbeiten am Nimbus, am Startwagen weiter basteln - dat Teil wird rattenscharf - , Hütte putzen, Winde wieder klar machen, Kaffee trinken...
Abends werden wir einmal mehr von den Köstlichkeiten des vereinseigenen Johann Lafer alias Michi Seischab verwöhnt: Pasta mit einer genialen Bolognese oder wahlweise Gorgonzola Soße erfreuen unseren Gaumen und lassen uns diesen Schlechtwettertag schnell vergessen. Und nachdem wir so brav unsere Teller leer gegessen haben, müßte es doch nun auch mal wieder fliegbares Wetter geben :-)
Erkenntnis des Tages: Das Wetter kann immer NOCH schlechter werden!
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Donnerstag, 20.03.:

Ganztags Schneeschauer.
Auch wenn die Lücken zwischen den Schauern sicher den ein oder anderen Flug zugelassen hätten, ist der Platz zu nass, so dass ein wir beschließen, am Boden zu bleiben. Den Morgen verbringen wir mit etwas Theorie-Refresh und diversen Werkstattarbeiten.
Ausschau nach besserem Wetter
Nachmittags düsen wir mit der ganzen Truppe an den Ammersee zu ausgiebig und gemütlich Kaffee und Kuchen in der Seepost in Schondorf. Schön, zu erleben, wie aus dem Lagerkernteam so ne richtig tolle kleine Gemeinschaft wird. Auf dem Rückweg stürmen wir kollektiv den Aldi bei Schondorf um die Utensilien fürs Abendessen zu kaufen. Wieder zurück am Geratshof reparieren wir an der Winde weiter, bevor wir uns indonesisch bekochen und das "Cinema-Blockhütte" uns bei leckerem Weinchen einen weiteren schönen Abend beschert.
Erkenntnis des Tages: Rentner spielen kann auch Spaß machen!
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Mittwoch, 19.03.:

Zunächst zerrissene Thermik, später großflächig Schneeschauer.
Dann legen wir zackig los, da der Wetterbericht ab Mittag starke Überentwicklungen ankündigt. Gleich beim 1. Start bleiben wir hängen, die Bärte sind allerdings übel zerrissen und selbst beim Kreisen in fast Messerfluglage schwankt das Vario zwischen + und -4 m/s wie blöd herum. Nach ner halben Stunde per Funk die Info, dass die Winde vorerst wegen Problemen an der Kardanwelle außer Betrieb gehen muß und wir so lange wie möglich oben bleiben sollen. Tja, aber auch hier kommt es anders, denn nach weiteren 5 Min. hat es die bockige Thermik geschafft, dass wir auf Grund schlagartigen Unwohlseins eines Besatzungsmitglieds - hualp - mit etwas beschmutztem TWIN *g* am Boden stehen und erstmal ausgiebiges Cockpitputzen angesagt ist.
Parallel dazu bauen wir gleich das defekte Teil an der Winde aus und Lui kümmert sich um Ersatz - während das Wetter richtig dicht macht und wir nach Erledigung diverser kleiner To Do's nachmittags das gut gefüllte Blockhüttenkino wieder aktivieren.

Schneegrillen
Nach "The Day after tomorrow" ist, passend zum Film, draußen alles weiß, was uns in keiner Weise davon abhält, fürs Abendessen gnadenlos trotzig die Grillsaison 2008 zu eröffnen - wär' doch gelacht, wenn uns das bißl Schnee unterkriegen würde!
Erkenntnis des Tages: Never forget your Kotztüte!
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Dienstag, 18.03.:

Entgegen aller Unkenrufe der Meteorologen: H A M M E R W E T T E R!

HAMMERWETTER!!!

Nach den Wetterberichten des Vortages haben wir uns eigentlich schon auf graues Dauerschneetreiben eingestellt, aber es kommt anders: außer einem ganz kurzen Graupelschauer am Vormittag können wir richtig knackige Frühjahrsthermik genießen. Mit Steigwerten von teils 4 m/s katapultieren uns die Aufwinde auf bis zu 1100 m GND - hier und da gehts sogar noch vor den Wolken hoch. Herrlich klarer blauer Himmel, tolle Farben und Kontraste und eine Fernsicht von über 100 km kommen als Joker dazu - wow! Strammer NW-Wind sorgt wieder für gutes Landetraining.



Abends
Selbstverständlich fliegen wir bis es dunkel wird, je Flugschüler gibts bis zu 7 Starts. Bei den letzten Flügen begleitet uns ein gigantischer Sonnenuntergang.
Danach: Flammkuchenabend, den tollen Tag Revue passieren lassen und Hüttenkino.
Danke an die Windenfahrer Sepp, Karl, Norbert und Andi B.!
Erkenntnis des Tages: Wie's Wetter wird, sieht man am besten morgens beim Briefing!
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Montag, 17.03.:
S A U W E T T E R!! Brrrrr!
Die Kaltfront groundet uns für diesen Tag und wir stürzen uns nach einem verlängerten Frühstück ins Werkstattprogramm: Räder lackieren und Seitenwände sägen am neuen Startwagen, Austauschen der Neonröhren in der Halle etc.
Den Abend verbringen wir mit Pizza backen und Südafrikanischem Wein :-) Die Hütte haben wir mit Beamer und Leinwand zum Kino umgebaut und genehmigen uns - passend zum Wetter - den Film Ice Age.
Erkenntnis des Tages: Es geht doch nix über so eine gemütliche Blockhütte als Clubheim!
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Sonntag, 16.03.:
Wildes Aprilwetter... das uns aber nicht abhält, den ersten Flugbetrieb des Jahres auf der 26 zu starten.
Bei kräftigem Wind gibts bei jedem Start Schlepphöhen zwischen 420 und 450 m. Oben kommen alle in den Genuß einer fantastischen Fernsicht auf die verschneiten Alpen mit herrlichen Kontrasten.
Und bei der Landung heißts dann bei Seitenwind kräftig in den Turbulenzen knüppeln - gleich ein super Training zum Saisonstart. Für fast alle reichts für 2 Starts.
Gegen Spätnachmittag beendet ein kräftiger Schauer den Flugbetrieb und der ein oder andere tapfere Flächenhalter wird so richtig geduscht - aber kein Problem, denn in der gemütlich geheizten Hütte sind die Klamotten schnell wieder trocken.
Twin und Mannschaft nach dem Schauer
Abends schon wieder saugutes Essen: Seischabsches Putengeschnetzeltes. Wenn das so weiter geht, braucht am Ende des Camps keiner mehr Ballast!
Erkenntnis des Tages: Der Schauer kommt immer schneller, als man denkt.
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Samstag, 15.03.:
Geiles frühlingshaftes Wetter und über 20 gierige Flugschüler und Piloten wuselten am Geratshof herum. Aber...
... es gab noch viel zu tun: Camp-Briefing machen, letzte Arbeiten am Twin, Jahresnachprüfungen, Löcher auf dem Flugplatz zuschütten, neuen Windsack anbringen, Platz in der Halle schaffen, Essenseinkauf fürs Camp... und und und.
Am Ende hat's zum Fliegen nimmer gereicht, was uns der doch noch recht aufgeweichte Flugplatzboden sicher gedankt hat - dennoch waren alle gut drauf.
Abends: Äußerst leckeres Thai-Curry nach Seischab Art, njam!
Erkenntnis des Tages: Wer seinen Hintern auch mal unter der Woche zur Werkstattarbeit hochkriegt, bekommt selbigen dann auch bei so tollem Wetter in die Luft....
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