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Donnerstag, 11.11.04 |
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4 Uhr aufstehen, Liserl macht noch Frühstück, Ludwig fährt uns und
Seppi zum Flughafen. Abflug nach Madrid um 7.55 Uhr, leider kein
Frühstück an Bord, aber dafür ein Blick auf den Venetberg! Von Madrid
um 12 Uhr weiter, alles mit Iberia. Service an Bord ist ausgesprochen
schlecht, es gab mal für 5 h nicht mal Getränke. Von Ezeiza in BA`s mit
Taxi für 21 U$ zum Hotel Ameria. Dort Abendessen und ins Bett. |
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Freitag, 12.11.04
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Gemütliches
Frühstück, dann ab 9 Uhr zum Bummel durch Buenos Aires, Fußgängerzone
Calle Florida, Placa de Mayo, viel Fotos machen. Nachmittag am Bahnhof
vorbei zum alten Hafen, dort essen. Dann mit dem Bus nach La Boca, sehr
altes und armes Viertel mit stinkendem Hafenwasser, bunt angemalten
Blechhäusern, die dadurch ganz gut ausschauten. Wenn Seppi die Kamera
nicht zusätzlich mit einer Schlaufe am Handgelenk gesichert hätte wäre
sie von 2 Jungen weggerissen worden. Dort auch das Fußballstadion. Dann
ganz im Gegensatz in eine tolle Mall im Zentrum mit sehr schicken
Läden. Abendessen wieder im Hotel.
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Samstag, 13.11.04
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Mit
dem Taxi zum Nationalen Flughafen, um 10 Uhr nach Bariloche fliegen.
Dort Mietwagen nehmen und durch Nahuel Huapi Nationalpark nach San
Martin fahren. Über 100 km Schotterstrassen am Lago Traful vorbei. Sehr
beeindruckende Landschaft, oft zum Fotos machen aussteigen, z.B. an
herrlichem Aussichtspunkt (Mirador) am Trafulsee. Kurz danach geht aber
Reifen links vorne kaputt, Ersatzreifen montieren und mit flauem Gefühl
weiterfahren, weil so gut wie niemand unterwegs war und bis San Martin
keine Tanke o.ä. mehr kam. Aber gut in SM angekommen und herzlich von
Claudia, der Zimmerwirtin empfangen.
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Sonntag, 14.11.04
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Klaus
Ohlmann begrüßt uns ganz herzlich und noch viele andere Segelflieger:
Klaus Reinhold und Jürgen Sottong aus Greven, Manni Albrecht und Frau
Gitti, Diether Memmert, Karl Voetsch und Rudi Braun aus Brasilien. Mit
uns fliegen in der Gruppe von KO diese Woche: Peter Flach bei KO in der
Stemme, Daniel und Herves 2 Franzosen im Nimbus 3 DM und von uns
abwechseln Klaus oder ich in der DG 400. Dank schlechtem Wetter am
Flugplatz einweisen und in die Flugzeuge reinriechen. In endgültiges
Quartier umziehen. Abendessen mit Klaus in San Martin.
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Montag, 15.11.04
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Der
erste Flugtag! Ich fliege mit DG 400 hinter der Stemme, und der Nimbus
hinter uns her. Geht nach einiger Zeit ganz gut. Ziemlich tief und ohne
Orientierung von mir unter den Wolken nach Norden, dort findet Klaus
zwischen Schneeschauern ein Loch und darin können wir durchsteigen und
finden eine Welle direkt am Lanin, einem 3800 m ehem. Vulkan, der alles
andere überragt und ganz einsam 1000 m aus der Wolkendecke lugt. Von
dort weiter nach Norden und im zweiten Anlauf zu einer Riesenlenti über
ca. 80 km. An dieser entlang mit über 200 km/h von 4000 m auf 6500 m
steigen, ein irres Gefühl und ein noch nie gesehener Anblick. Es werden
dank Hin- und Rückflug daran noch über 500 km mit einer Landung erst
nach 8 Uhr. Super angefangen!
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Dienstag, 16.11.04 |
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Heute
fliegt Klaus L. in der DG. Zusammen mit Heinz Seidel, dem ehem.
Eigentümer, erhält er von mir eine gründliche Einweisung. Klappt soweit
ganz gut, es wird thermisch etwa die gleiche Strecke wie Gestern nach
Norden geflogen. Seppi und ich machen in der Bude klar Schiff und
leihen uns am Nachmittag 2 Moutainbikes und fahren auf einen
Aussichtsberg von San Martin mit einem überwältigenden Blick über den
Lago Lacar. Die letzten 400 Höhenmeter gibt's einen schicken Trail, der
vor allem dann bergab viel Spaß macht. Abends meldet sich bei mir der
Durchfall (Montezumas Rache) an.
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Mittwoch, 17.11.04 |
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Deshalb
auch heute aussetzen. Klaus fliegt wieder DG 400 diesmal nach Süden.
Nachdem Herves wegen seiner sehr kranken Mutter zurück muß, kann Seppi
mit Daniel im Nimbus mitfliegen. Sehen allerdings nur aus der Ferne
einen aktiven Vulkan, dessen Rauchwolke mehrere 100 km weit reicht.
Selbst Nachmittag im Cafe mit Klaus Reinhold ratschen. Hermann Trimmel
kommt auch an. Ist ein prima Typ.
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Donnerstag, 18.11.04 |
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Mit
noch grollendem Magen in DG 400 und dann Mittag ab nach Süden. Seppi
fliegt mit Daniel im Nimbus. Wir fliegen thermisch bis Bariloche, dann
nach einer ellenlangen Überquerung des Lago Nahuel Huapi im Hangwind
zwischen 1700m und 2100m über 200km ohne Kreis! Ist sehr spannend und
das surfen am Hang macht Riesenspaß, weil der Wind wirklich zuverlässig
draufsteht. Es geht bis auf die Höhe von Esquel hinunter, 320km von
daheim weg. Dann Einstieg in Welle suchen, den nur der Nimbus und Klaus
Reinhold, der mit ASH 25 dabei war, finden. Die beiden kommen deshalb
knapp vor Sunset heim, während KO, ich und Diether Memmert, der mit
seinem Ventus dabei ist, nur bis Bariloche zum Sportflugplatz Nahuel
Huapi kommen. Aber: Dort ist der Milliardär und Weltrekordjäger Steve
Fosset mit seiner Crew und empfängt uns sehr herzlich, stellt uns ein
Auto zur Verfügung und lädt uns abends noch in ein exquisites Lokal zum
Essen ein. Steve sitzt mir direkt gegenüber, es ergibt sich aber nur
eine etwas gestelzte Unterhaltung. KO tauschte Erfahrungen mit Terry
Delore aus, der auch dabei war. Das tut allen richtig gut, nur meinem
Magen nicht. Übernachtung in einem Hotel in Bariloche.
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Freitag, 19.11.04 |
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Ausschlafen
und nach einem Stadtbummel zum Flugplatz, dort aufrüsten und Richtung
Nordwest starten. Schwieriger Beginn, aber dann geht's ab der
Hangrennstrecke weiter im Westen wieder schnell den Kanten entlang. Den
Nimbus diesmal mit Klaus L. bei Daniel in SM abholen und dann wieder
nach Süden. Den Nahuel Huapi im Westen überqueren und weiter zum
Tronador, einem mächtigen Berg mit großem Gletscher der uns seine
herrliche Leeseite zeigt. Der Nimbus und ich finden nach langem Suchen
eine Welle, während KO in der schweren Stemme das zerrissene Steigen
nicht zentrieren kann. Wir steigen bis auf 5000m und fliegen dann
wieder nach Norden. KO im Parterre. Wir treffen uns wieder am Lago
Traful und surfen wieder am Hang bis nach Hause. Was für 2 Tage!
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Samstag, 20.11.04 |
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Heute
ist Frühstart! Also um 4Uhr aufstehen um 5 zum Flugplatz und aufrüsten.
Mir geht´s zu schlecht, so fliegt Seppi wieder mit Daniel im Nimbus und
Klaus L. die DG 400. Es bleiben trotz nicht zu starkem Wind alle hängen
(Klaus Reinhold mit GO, Manni Albrecht AG, Jean Marc Perrin in DG 400,
Karl P. Voetsch mit DG 500 M und unsere drei. Daheim komme ich jetzt
endlich mal zum Tagebuchschreiben und will heute die Verdauung schonen
und auskurieren. Mittag geht´s wieder zum Platz und da wartet schon
Arbeit. Mit Wolfgang Janowitsch und Hermann und Heinz bauen wir den
gefressenen Nimbusmotor von 4U wieder zusammen. Am Abend läuft er
tatsächlich wieder. Wolfgang meint, das Erfolgserlebnis übertrifft noch
einen 1000 km Flug. Klaus L., Manni, Klaus R. kommen schon um 5 Uhr
wieder und erzählen von diversen Problemen, Daniel mit Seppi und KO
landen wie immer erst bei Sonnenuntergang. Die Wellen waren nicht
besonders stark, aber KO findet alle und so kommen doch über 1500 km
dabei heraus, für Seppi ein riesiges Erlebnis. Den Flug selbst fand er
allerdings nicht so interessant wie die anderen bei Schönwetter im
Tiefparterre.
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Sonntag, 21.11.04 |
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Es
wird alles beim Briefing nachbearbeitet, der Strom wird wie letzten
Sonntag auch wieder abgeschaltet, ist aber nachdem mit Gas gekocht und
geheizt wird, nicht schlimm. Flughandbuch von Nimbus durchlesen, abends
dann mit KO hinten mit Nimbus 3 DM fliegen, geht recht gut. Beim 2.
Einfahren in der Luft versuche ich den ausdrehenden Motor schräg zu
stellen, damit Propeller stehen bleibt, dabei geht aber der Propeller
an der Motorklappe an und wird beschädigt - sehr ärgerlich - .
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Montag. 22.11.04 |
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Wieder
ein durchwachsener Tag mit Gewitterschauern am Nachmittag. Zündung am
Nimbus reparieren, es war nur ein loses Zündkabel. Das Werkzeug zum
abziehen haben wir gsd umsonst gekauft. Ersatztpropeller montieren und
mit Sicherungsdraht sichern. Nachmittag gibt's Geburtstagskuchen von
Gitti Albrecht im Flugplatzrestaurant mit Argentiniern. Dann abends um
5 Uhr noch starten und bis fast 9 Uhr fliegen! Seppi fliegt im Nimbus
mit. Abends gibt's ein romantisches Abendessen mit Kerzenlicht, weil
Stromausfall nach einem heftigen Hagelunwetter in SM.
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Dienstag, 23.11.04 |
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Jetzt
wird's richtig Frühling! Warm und sonnig und ab Mittag gibt's Thermik
wie daheim. Wir fliegen im Pulk nach Norden, es wird aber dann doch
schwieriger wie gedacht, weil 2 Luftmassen aneinander grenzen. Klaus
gibt mit DG 400 auf, weil er doch viel im Tiefparterre ist. Wir fliegen
aber tapfer weiter und kommen bis in die Catan Ill und auch wieder
zurück. GO ist mit dabei. Abends gibt's dann Asado bei Claudia mit
Argentiniern. Ist sehr lecker und lustig, weil auch noch 5 Mann
Folkloremusik mit Gitarren machen. Wird sehr spät.
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Mittwoch, 24.11.04 |
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Klaus
L. legt einen Ruhetag ein, er muss zur Massage. Wir fliegen tapfer bei
strahlendem Sonnenschein als einzige, nur die Österreicher Wolfgang und
Hermann im Nimbus 4 machen noch mit. Wir fliegen zum aktiven Vulkan
Villarrika, er hat eine Rauchfahne und es gehen Skispuren am Schneehang
herunter. Leider sind wir 200m zu tief und können nicht in seinen
Schlund sehen, wo Lava usw. brodeln soll. Aber trotzdem sehr
beeindruckend. Dann wieder zurück und raus in die Pampa. Ganz nah mit 2
Kondoren gekreist, tolle Vögel! Bis abends die letzte Thermik
ausgelutscht. Pizza im Ort essen, ist fast besser als daheim.
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Donnerstag, 25.11.04 |
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Wieder
herrlicher Sonnenschein, wenig Wind aber Thermik. Mittag zum Platz und
nach mäßigem Beginn Richtung Süden. Schwache Welle am Lago Traful, dann
wird KO frech und fliegt nach Chile zu einem ehemaligen Vulkan, der
aussieht, als ob das obere Drittel fehlt. Leider ist dort kein Wind
mehr, so dass wir sehr tief zurückkommen und mit einem flauen Gefühl
dann gsd Hangwind finden. Der Rückflug ist ganz normal und wir kommen
im Lee vom Chapelco dann in einen ganz ruhigen Rotor mit 5,5 m/s und
oben noch in eine sehr ruhige Welle und legen eine Fotosession ein.
Abends noch mal Pizza essen mit Esteban, einem Einheimischen aus BA´s,
der Mitternacht dann 33 Jahre alt wird und uns alle einlädt.
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Freitag, 26.11.04 |
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Mittag
noch schnell einkaufen, weil für morgen event. Frühstart angesagt ist.
Heute fliegt Klaus bei KO in der Stemme mit. Seppi und ich wie immer im
Nimbus 3 DM. In einem ruppigen Rotor am Chapelco gleich in die Welle
und auf 4000 m, ist aber ziemlich indifferent und nicht gut zu
zentrieren. Heinz Seidel fliegt DG 400 und Klaus Reinhold mit Jürgen
fliegt in GO mit. Wir fliegen die Hangrennstrecke nach Süden, steigen
am Traful wieder in eine schwache Welle und fliegen über den Nahuel
Huapi zum Cerro Otto. Von dort im Hangwind nach El Bolson, geht aber
nicht so gut wie vor einer Woche. In El Bolson dann trotz super
aussehenden Lentis nur schwer den Einstieg gefunden und dann ziehen die
Dinger auch nicht an der Vorderkante sondern komischerweise nur schwach
in der Mitte. Zurück gibt's abends einen extrem spannenden Endanflug,
weil wir viel zu spät dran sind, und dann auch noch der Hangwind nicht
so gut ist, wie eingeplant. 25 Min. nach Sonnenuntergang dann glücklich
gelandet aber nur mit 500 m Sicherheit, die wir auch nur dem
sagenhaften Gleiten des Nimbus 3 zu verdanken hatten. KO und Heinz in
der DG kamen wirklich nur Knietief heim. Im Dunkeln dann aufräumen.
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Samstag, 27.11.04 |
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Erst
Mittag zum Platz, dann einen Schaden an der DG begutachten: Fahrwerk
eingeknickt, Heckrad verbogen, d.h. zerlegen und Fläche in den
Container. Rumpf im Werkstattraum umdrehen, Heinz fängt mit Reparatur
an. Klaus fliegt noch mal in der Stemme mit, Seppi und ich im Nimbus.
Wetter ist ganz ruhig und warm. Trotzdem um 15 Uhr gestartet und
leichte Welle am Chapelco gefunden. KO fliegt tief zum Lago Lolog und
findet keinen Einstieg. Wir kommen immer wieder in 1 m Wellen bis
westlich Lanin, KO klettert im Lee von Lanin. Dort in 5300 m abgeflogen
zum Villarrica, den wir das letzte Mal nur von unten sahen. Und dort
das Erlebnis schlechthin: Wir sehen ins innere des Vulkans, wo ein
Lavasee kocht und brodelt! Im Lee steht auch brav eine Welle mit 1 bis
1,5 m so dass wir 3 Anflüge und eine Fotosession machen können, mit
einer sagenhaften Ausbeute: Bilder vom Nimbus inmitten des Vulkanauges!
Wir können uns nur schwer trennen und fliegen zurück zum Lanin, steigen
im Hang, noch mal Fotos, und dann mit 220 km/h zurück. Sauerstoff
auffüllen, weil für morgen Frühstart angesagt ist.
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| Sonntag, 28.11.04 |
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Wie
gewohnt am Sonntag ohne Strom Frühstück, alle anderen sind schon um 5
zum Flugplatz. Wir packen in Ruhe und fahren auch zum Platz. Heinz ist
schon wieder am reparieren. Nach dem Einchecken gehen wir noch mal ins
Restaurant und fliegen dann um 15 Uhr ab nach BA´s. Dort dann in Ezeiza
die große Überraschung: Flieger geht nicht mehr, deshalb auf Kosten von
Iberia zurück ins Hotel Colon am Obelisk. Abends noch Stadtbummel.
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| Montag, 29.11.04 |
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| Frühstück
im Hotel, mit Bus zum Flughafen und in endloser Schlange warten auf
einchecken. Mittag um 13.30 Uhr endlich Abflug. Langer, ermüdender Flug
nach Madrid, dort um 5 Uhr angekommen. |
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| Dienstag, 30.11.04 |
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Erst
um 9 Uhr weiter nach München. Ludwig holt uns um 12 Uhr ab, Liserl
kommt nach FS und nimmt uns mit heim. Bei Klaus gibt's ein verspätetes
Weißwurstfrühstück, das tut gut! Dann heim und mit der Post anfangen.
Der kalte raue November- bzw. Dezemberalltag hat uns wieder!
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- Ende -
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- Ende - |